GfG Pfaffenhofen

WählerInnengruppe

Agenda

"Gemeinsam für Gemeinwohl – GfG"

Wir gestalten Pfaffenhofen menschlich, nachhaltig und fair!

Stand: 27. November 2025

Wir sind freie und unabhängige Bürgerinnen und Bürger, die sich mit Herz und Verstand für die Zukunft Pfaffenhofens und seiner Ortsteile engagieren. Unser Ziel ist eine Stadt, in der das Gemeinwohl im Mittelpunkt steht, eine Stadt, in der Mensch, Tier und Umwelt im Einklang leben können.

Bei uns zählen nicht Macht oder Parteipolitik, sondern Verantwortung, Miteinander und das Wohl unserer Stadt. Wir denken langfristig, handeln verantwortungsvoll vor Ort und möchten eine nachhaltige Lebensqualität für alle Generationen sichern.

Entscheidungen sollen offen, fair und gemeinsam getroffen werden mit Respekt, Vertrauen und Zusammenhalt als Grundlage unseres Handelns. So entsteht ein Pfaffenhofen, das lebendig, menschlich und zukunftsorientiert ist.

RESPEKT STATT SPALTUNG
ZUHÖREN
ABWÄGEN
GEMEINSAM ENTSCHEIDEN – FÜR PFAFFENHOFEN

Gemeinsam für Gemeinwohl – für ein neues Miteinander in Pfaffenhofen
Die Herausforderungen unserer Zeit, ob in Stadtentwicklung, Mobilität, Klimaschutz, Biodiversität oder sozialem Zusammenhalt, können wir nur gemeinsam bewältigen. Wir setzen auf Kooperation statt Konfrontation, auf respektvollen Umgang statt persönlicher Angriffe und Ausgrenzung. Unterschiedliche Standpunkte sind für uns kein Hindernis, sondern eine Chance für bessere Lösungen.

Deshalb wollen wir offen zuhören, verschiedene Perspektiven einbeziehen und Entscheidungen treffen, die viele mittragen können. So entsteht Politik, die verbindet und Pfaffenhofen voranbringt.

Verlässlichkeit statt Machtspiele – Zusammenarbeit statt Spaltung
In unserer WählerInnengruppe ist kein Platz für persönliche Angriffe oder Absprachen hinter verschlossenen Türen. Wir stehen für Transparenz, respektvollen Umgang und sachliche Diskussionen. Kritik ist willkommen, sie hilft uns bessere Entscheidungen zu treffen. So entsteht ein Klima, in dem Engagement geschätzt, unterschiedliche Meinungen gehört und das Gemeinwohl über persönliche Interessen gestellt wird.

Zu einer sachlichen Streitkultur gehört Mediation – ein Weg zu fairem Miteinander

Wo Menschen zusammenarbeiten, entstehen manchmal unterschiedliche Meinungen oder Konflikte. Entscheidend ist, wie wir damit umgehen: mit Respekt, Offenheit und dem gemeinsamen Ziel, Lösungen zu finden.

Mediation bietet dafür einen fairen Weg. Sie schafft Raum, um Missverständnisse zu klären, die Sichtweisen aller Beteiligten einzubeziehen und tragfähige Kompromisse zu finden. So entsteht Vertrauen, Zusammenarbeit wird gestärkt und der Fokus bleibt auf der Sache – nicht auf persönlichen Differenzen.

Wir setzen uns dafür ein, dass Dialog, Vermittlung und gegenseitiger Respekt zu festen Bestandteilen der politischen Kultur in Pfaffenhofen werden. Nur gemeinsam mit Offenheit und Verständnis füreinander kann Politik gelingen, die das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt.

Gemeinsam die Herausforderungen angehen

Wir blicken – wie der Club of Rome (clubofrome.de), bekannt durch den Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ und den Survivalguide „Earth for All“, auf die großen Zusammenhänge unserer Zeit und fordern ein „Pfaffenhofen für ALLE“!

Umwelt, soziale Gerechtigkeit, stabile Institutionen und verlässliche Informationen hängen eng miteinander zusammen. Nur mit kritischem Denken, Faktenorientierung und Verantwortungsbewusstsein lassen sich die notwendigen Veränderungen in Stadtentwicklung, Mobilität, Klimaschutz, Biodiversität und sozialem Zusammenhalt erfolgreich gestalten.

Unsere Gestaltungsfelder für das Gemeinwohl orientieren sich an der Nachhaltigkeitsstrategie und den 17 Zielen der Agenda 2030 (Agenda 2030), die der Stadtrat von Pfaffenhofen am 27. Juli 2017 einstimmig beschlossen hat.

Wir setzen uns dafür ein, dass diese Ziele konkret umgesetzt, messbar begleitet und regelmäßig überprüft werden. Nur so können wir sicherstellen, dass Fortschritte sichtbar werden und Pfaffenhofen Schritt für Schritt nachhaltiger, sozialer und lebenswerter wird.

Gemeinsam für Gemeinwohl – Nachhaltigkeit vor Ort umsetzen

Die Agenda 2030 ist ein globaler Auftrag und wir wollen ihn in Pfaffenhofen konkret und greifbar leben. Während Deutschland bei vielen Zielen noch hinterherhinkt, können gerade Städte und Gemeinden echten Fortschritt vor Ort gestalten.

Auch in Pfaffenhofen stehen wir vor großen Herausforderungen: Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt und begrenzte Flächen bedrohen unsere Lebensgrundlagen unmittelbar hier in unserer Stadt und ihren Ortsteilen.

Für uns bedeutet Gemeinwohlpolitik, die Stadt mutig, verantwortungsvoll und zukunftsfähig zu gestalten, nicht durch ständiges Wachstum um jeden Preis, sondern durch Lebensqualität, soziale Gerechtigkeit und ökologische Verantwortung.

Wirklicher Wohlstand (Bruttonationalglück) misst sich nicht am Bruttoinlandsprodukt, sondern daran, wie gut Menschen, Umwelt und Wirtschaft im Einklang stehen. Nur wenn Ressourcen geschont, Natur erhalten und soziale Teilhabe gestärkt werden, bleibt Pfaffenhofen auch für kommende Generationen lebenswert.

Gemeinsam für Gemeinwohl heißt für uns: Nachhaltigkeit vor Ort umsetzen, globale Verantwortung übernehmen und Fortschritt so gestalten, dass alle davon profitieren.

Gemeinsam Wachstum neu denken – für Gemeinwohl und Zukunftsfähigkeit

Wir wollen kein Wachstum um jeden Preis, sondern ein verantwortungsvolles Wachstum, das unsere Lebensgrundlagen schützt, den Zusammenhalt stärkt und echte Lebensqualität schafft.

Dazu gehören insbesondere:

  • Erneuerbare Energien und Energieeffizienz – für mehr Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen, geringere Klimabelastung und den Weg zur Klimaneutralität.
  • Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung – Materialien mehrfach nutzen, Abfälle vermeiden und wertvolle Rohstoffe erhalten.
  • Natürliche Lebensräume und Biodiversität – gesunde Ökosysteme sichern sauberes Wasser, fruchtbare Böden und ein stabiles Klima.
  • Bildung und Fähigkeiten – Menschen befähigen, kreative und gemeinschaftliche Lösungen zu entwickeln.
  • Sozialkapital und Gemeinsinn – starke Gemeinschaften fördern, die in Krisen zusammenhalten und Verantwortung füreinander übernehmen.
  • Gesundheit und Prävention – Umweltbelastungen verringern, das Gesundheitssystem entlasten und mehr Lebensqualität und Lebensfreude schaffen.

Was gutes Wachstum für uns bedeutet:

  • Kein unbegrenztes Wachstum und keine Entwicklung zur Industriestadt – für den Erhalt historisch gewachsener Strukturen wie Familienbetriebe, Landwirtschaft und Hopfenanbau – für eine lebenswerte Kleinstadt.
  • Saubere Luft und sauberes Wasser durch nachhaltige Energie und intelligente Stadtplanung.
  • Sichere und regionale Nahrungsversorgung für gesunde Lebensmittel und kurze Wege.
  • Ressourceneffizienz – weniger Verschwendung, geringere Kosten, mehr Verantwortung.
  • Lebendige Gemeinschaften und intakte Natur, weil Zusammenhalt und Umwelt die Basis unseres Wohlstands sind.

Gemeinsam setzen wir uns für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen ein. Wir stehen für eine Wirtschaft, die im Einklang mit Natur und Mensch agiert, die Klima, Artenvielfalt und Ressourcen schützt und das soziale Miteinander stärkt, statt es zu gefährden.

Im Rahmen der Agenda 2030 wollen wir die globalen Nachhaltigkeitsziele konkret und greifbar vor Ort umsetzen. Daraus ergeben sich für uns folgende Schwerpunkte und Projekte:

  1. Weiterentwicklung und feste Verankerung von BürgerInnenbeteiligung bei städtischen Entscheidungsprozessen auf Basis klarer und fairer Regeln. Moderation und Begleitung durch die Stiftung Mitarbeit sollen Transparenz und Neutralität sichern.

  2. Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung fördern. Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Wir unterstützen friedenspolitisches Engagement, zivilgesellschaftliche Projekte und internationale Städtepartnerschaften, wie z.B. mit der serbischen Stadt Valjevo, um gegenseitiges Verständnis zu stärken.

  3. Das Projekt InterKulturGarten Pfaffenhofen an der Ilm wird als interkulturelle Begegnungs- und Selbstversorgungsstätte offen für Menschen jeglicher Herkunft bleiben und als Lebensraum für Flora und Fauna weitergeführt werden.

  4. Pfaffenhofen bleibt bunt! Kein Platz für Extremismus und Ausgrenzung. Wir treten gemeinsam mit anderen Gruppen aktiv für Demokratie, Toleranz und Vielfalt in allen Lebensbereichen ein. Wir unterstützen „Pfaffenhofen ist bunt“.

  5. Flüchtlinge sind unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger! Wir treten für schutzsuchende Menschen ein und unterstützen sie dabei, eine humane Perspektive in ihrem „neuen“ Leben zu finden.

  6. In unserer Stadt leben viele Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund. Ihre Perspektiven sollen stärker in politische Entscheidungen einfließen. Wir fordern daher die Einrichtung eines direkt gewählten Migrationsrats mit Mitspracherecht in kulturellen, sozialen und bildungspolitischen Fragen. Gleichzeitig möchten wir die gezielte Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadtverwaltung fördern.

  7. Inklusion selbstverständlich machen. Menschen mit Behinderung gehören in die Mitte unserer Stadtgesellschaft. Wir unterstützen die Einrichtung von Inklusionsbeiräten und Arbeitskreisen, die konkrete Maßnahmen entwickeln und deren Umsetzung begleiten.

  8. Queere Menschen (Queer Pfaffenhofen) gehören dazu – jeden Tag und überall. Pfaffenhofen ist eine Stadt der Vielfalt. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen unabhängig von Geschlecht, Identität oder Lebensform gleichberechtigt und respektvoll miteinander leben können.

  9. Wir unterstützen Zeittauschbörsen, in denen Menschen Zeit und Hilfe statt Geld tauschen. Gerade in Bereichen wie Pflege, Kinderbetreuung und Alltagshilfe können solche Modelle Engpässe überbrücken und den sozialen Zusammenhalt stärken.

  10. Pfaffenhofen soll weiter summen! Lebensräume für Bienen, Schmetterlinge und Vögel sind weiterhin stark bedroht. Aus der erfolgreichen Bürgeraktion „Blumen in der Stadt“ ist die städtische Begrünungsoffensive „Pfaffenhofen soll blühen“ entstanden, ein wichtiger Beitrag zur Artenvielfalt und zum Klimaschutz. Wir wollen diesen Weg fortsetzen und die Initiative „Bäume in die Stadt“ weiterführen, damit Pfaffenhofen noch grüner und artenreicher wird. Jede Pflanzung und jede neue Blühfläche trägt dazu bei, Lebensräume zu erhalten, das Stadtklima zu verbessern und die Natur zu stärken. So setzen wir die Ziele der Agenda 2030 vor Ort um: natürliche Lebensräume bewahren, biologische Vielfalt fördern und bedrohte Arten schützen.

  11. Auf städtischen Flächen soll weder Pestizideinsatz noch Fracking stattfinden, ebenso lehnen wir den Anbau und Einsatz genetisch veränderter Organismen ab. Wir unterstützen die regionale Landwirtschaft, im Speziellen die Ökologische.

  12. Wir setzen uns aktiv für wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel ein und unterstützen eine lokale, unabhängige Energiewende. Klimaschutz ist für uns keine Frage einzelner Aktionstage. Wir verstehen ihn als Aufgabe für jeden Tag: „Every Day for Future“.

  13. Wir setzen uns für eine Mobilitätswende ein, die Umwelt, Lebensqualität und Erreichbarkeit in Einklang bringt. Dazu gehören gleichberechtigte und gut vernetzte Formen des Verkehrs, vom öffentlichen Nahverkehr über Rad- und Fußwege bis hin zu umweltfreundlichem Individualverkehr. Besonders wichtig ist uns die gemeinsame, kollektive Nutzung von Verkehrsmitteln.

  14. Nein zur 3. Startbahn am Flughafen München: Wir sind nicht gegen den Flughafen, sondern gegen die Erweiterung. Wir wollen weiteren Lärm, mehr Verkehr und höhere Umweltbelastungen verhindern! Uns ist klar: Es gibt Grenzen des Wachstums! Und: Auch ohne 3. Startbahn muss schon jetzt die Fluglärmbelästigung über Pfaffenhofen durch veränderte Flugrouten und -höhen vermindert werden.

  15. Die soziale Wohnversorgung soll durch Wohnbauförderung und durch den Bau von kommunalen Sozialwohnungen bedarfsorientiert realisiert werden. Auf Knappheit im sozialem Wohnraumbereich ist umgehend mit Sofortmaßnahmen, z. B. zügige Modulbauweise, zu reagieren.

  16. Wir sind gegen Flächenfraß. Flächenversiegelungen sollen deshalb eindämmt und nach Möglichkeit sogar rückgängig gemacht werden.

  17. Wir wollen die Gemeinwohl-Ökonomie (Gemeinwohl-Matrix) als Leitprinzip für die Stadt und ihre Einrichtungen verankern. Wirtschaftliches Handeln soll sich daran messen, was dem Wohl von Mensch, Umwelt und Region dient - nicht nur am Gewinn. Dabei unterstützen wir den Einsatz des regionalen Zahlungsmittels „HALLERTAUER“ (bar und digital) als Teil einer sozialen und ökologischen Wirtschafts- und Geldwende.

  18. Keine Privatisierung von städtischem Eigentum und Betrieben. Wir wollen, dass wichtige Einrichtungen der Stadt in öffentlicher Hand bleiben, damit Leistungen der Daseinsvorsorge, wie Wasser, Energie oder soziale Infrastruktur, transparent, bezahlbar und gemeinwohlorientiert bleiben.

  19. Kultur, Heimat und Brauchtum fördern und weiterentwickeln. Pfaffenhofen lebt von seiner kulturellen Vielfalt und seinem lebendigen Vereinswesen. Wir setzen uns dafür ein, dass Kulturangebote breit gefächert bleiben und aktiv gefördert werden, damit kultureller Austausch, Begegnung und Gemeinschaft auch künftig wachsen können.

  20. Sicherung und Weiterentwicklung der Sportförderung in Pfaffenhofen.

  21. Förderung und Unterstützung der Jugendarbeit und von Jugendprojekten in Zusammenarbeit mit dem Jugendparlament.

Hinweis: Die Reihenfolge der Themen bedeutet keine Gewichtung. Uns ist wichtig, dass alle Bereiche gemeinsam vorangebracht und nach Möglichkeit gleichzeitig umgesetzt oder fortgeführt werden.

Was wir als GfG sofort umsetzen wollen

  • Wiedereintritt der Stadt in den Bund Naturschutz
  • Einführung einer Baumschutzverordnung und/oder Maßnahmen zum Schutz und Erhalt von Bäumen
  • Beschleunigte Fortführung und Ausweitung der Aktion: „Bäume in die Stadt“
  • Konsequente Umsetzung der Biodiversitätsstrategie, die einstimmig im Stadtrat verabschiedet wurde
  • Reaktivierung des Nachhaltigkeitsbeirats mit eigenem Antragsrecht im Stadtrat, ähnlich wie beim Jugendparlament
  • Errichtung eines städtischen WCs am Bahnhof, solange die Bahn dazu nicht in der Lage ist.
  • Aufstellen einer Komposttoilette im Gerolsbachpark
  • Ganzjährige Öffnung der WC-Anlagen im Bürger-, Sport- und Freizeitpark
  • Hitzeaktionsplan
  • Umsetzung des Leitfadens „Handreichung zur Umsetzung von Inklusion für Stadt und Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm“ des Arbeitskreises Inklusion, d.h. Schritt für Schritt mehr Barrierefreiheit, Teilhabe und Sensibilisierung im Alltag.
  • Einrichtung von Seniorenparkplätzen in der Innenstadt. Gerade im Bereich der Ärzte und Apotheken.
  • Wir unterstützen den Einsatz von regionalen und speziell bio-regionalen Lebensmitteln in städtischen und kommunalen Einrichtungen.
  • Wir unterstützen den Aufbau eines digitalen 24/7-Bürgerbüro, das mit Hilfe diskriminierungsfreier und geschlechtergerechter KI allen Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu kommunalen Leistungen erleichtert.
  • Wir setzen uns dafür ein, dass Kinder angemessen Medienkompetenz aufbauen, damit sie digitale Inhalte verstehen, bewerten und verantwortungsvoll nutzen können.
  • Das Mesnerhaus in Pfaffenhofen ist ein kulturelles Juwel mit jahrhundertealter Geschichte. Seine Mauern erzählen von den Menschen und dem Leben einer gewachsenen Gemeinschaft. Wir unterstützen das Ziel, das historische Gebäude dauerhaft zu erhalten, es denkmalgerecht zu sanieren und als lebendigen Ort der Begegnung, Kultur und Bildung für die Zukunft zu gestalten.

Als unabhängige Wählergruppe entscheiden wir frei, ohne Fraktionszwang oder Parteivorgaben. Das gibt uns die Möglichkeit, zuzuhören, abzuwägen und das zu unterstützen, was für Pfaffenhofen am besten ist.

Wenn auch Sie möchten, dass Pfaffenhofen eine lebenswerte, gerechte und nachhaltige Stadt bleibt, dann schenken Sie uns Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.

© 2025 GfG Pfaffenhofen